Donnerstag, 24. Mai 2012

Buchdonnerstag 21/2012

Diese Woche bin ich nach laaaanger Zeit und zum zweiten Mal beim Buchdonnerstag dabei.
Die Idee zum Buchdonnerstag hab ich bei Goldengelchen aufgeschnappt, ursprünglich stammt die Idee aber von cakes on the beach.


Ich möchte euch heute das Buch ISOLA vorstellen, weil es mich echt gefesselt hat und ich es innerhalb von 3 Tagen durchgelesen habe!






Kurzbeschreibung:
Bestsellerautorin Isabel Abedi legt nach dem überragenden Erfolg von "Whisper" ihren neuen Jugendroman vor. Auf einer einsamen Insel vor Rio de Janeiro lässt sie zwölf Jugendliche aufeinander treffen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Abedis paradiesisch anmutende Naturbilder stehen in scharfem Kontrast zu den Gefühlswelten ihrer Charaktere, die in der klaustrophobischen Enge des Schauplatzes in ihrer extremsten Form reagieren. Ein Meisterwerk des psychologischen Spannungsromans und ein Leseerlebnis, dem sich niemand entziehen kann.
Umschlagtext:
Sie sind zu zwölft und sie haben das große Los gezogen. Drei Wochen allein auf einer einsamen Insel vor Rio de Janeiro - als Darsteller eines Films, bei dem nur sie allein die Handlung bestimmen - bei dem nur sie selbst wissen, was Wahrheit ist und was Lüge. Doch dann wird das paradiesische Idyll für jeden von ihnen zu einer ganz persönlichen Hölle. Und am Ende müssen die Jugendlichen erkennen, dass die Lösung tief in ihnen selbst liegt.


Meine Meinung:

Isola ist das erste Buch, das ich von der Abedis gelesen habe und mit Sicherheit nicht das Letzte!
Isola ist von Beginn an spannend und lässt sich sehr gut und leicht lesen. Selbst auf der Rückfahrt von der Nordsee nach Hause, während der Dicke in voller Lautstärke Musik gehört hat, konnte ich mich voll und ganz auf das Buch konzentrieren und war einfach nur gefesselt.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Vera:
Für ein Filmprojekt eines berühmten, deutschen Regisseurs lassen sich zwölf Jugendliche auf eine kleine Insel vor Rio de Janeiro aussetzen. Noch denken alle sie hätten das ganz große Los gezogen.
Drei Wochen sollen sie auf der einsamen Insel verbringen, als Darsteller eines Filmes, dessen Handlung sie frei bestimmen können. Jeder von ihnen, und besonders die siebzehnjährige Vera, hat ganz eigene Gründe auf der Insel zu sein. Das Projekt nimmt eine furchtbare Wendung, als der exzentrische Regisseur die Jugendliche mit einem Spiel überrumpelt, auf das niemand vorbereitet ist. Ein Spiel das für alle tödlicher ernst wird. Nach und nach werden die Informationen immer verwirrender, bis sich am Ende des Buches alles mit einem großen Knall auflöst.
Die Mischung aus Psychothriller, Krimi und einer langsam beginnenden Liebesgeschichte, bringt dem Buch die nötige Abwechslung und lässt es nicht langweilig werden.
Meiner Meinung nach ist das Buch absolut lesenswert!

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